Mein Logbuch
wird eine mini-Autobiographie, die ich aus Schnipseln und Fragmenten zusammenstelle, um kurz den Weg nachzuzeichnen, den ich in einer Ewigkeit gegangen bin. Von manchen langen Strecken sind nur Notizen übrig, schnell hingeworfene Verse oder Skizzen. Von anderen Jahren sind Bücher oder Ölgemälde vorhanden, ausgereift und dauerhaft haltbar. Das Logbuch ist noch nicht fertig.
Eine kleine Fotostrecke soll mithelfen, den Weg sichtbar zu machen.
Schülerfotos gibt es von mir höchstens drei oder vier, winzig in schwarz-weiß. Das erste vorzeigbare Portraitfoto machte ein Chinese von mir in Penang (damals auch George-Town geheißen, zu Malaya gehörig) 1963. Ich schickte den Abzug meinen Eltern, die ihn aufbewahrten.
So verwöhnt wie wir heute mit Fotos an allen Ecken und Wänden sind, war das Leben damals nicht. Fotografieren war ein Akt, der Kunstfertigkeit und Geschmack erforderte, und etwas Zeit mußte man sich auch nehmen zum Entwickeln..
Im Jahr 1964 machte meine Frau anläßlich meines Besuchs im Elternhaus ein Foto von mir beim Malen.
für eine Ausstellung in Spanien wurde dieses Foto in den Katalog eingefügt: U TO mit seiner Gattin
Erst Jahre später wird von mir auch wieder ein Portraitfotos für eine Ausstellung in Spanien 1993 veröffentlicht:
links: für mein neues Buch im Hugendubel Verlag 1993
und rechts für den Diederichs Verlag
Zeitungsfoto "uto, der Weltenbüger, stellt bei Märchen aus" (Berlin, 21. 4. 1994)
zehn Jahre später, 2003, in Spanien:
Dann ein Foto in der Zeitung Grenz-Echo (die Lupe) anläßlich einesVortrags in Belgien im Herbst 2005
über mein Buch "Fälschungen der Geschichte" (Verlag Langen-Müller-Herbig in München):
beim Schachspiel 2006
und beim Malen eines Aquarells in Istanbul 2018:
und schließlich ein neuerer Schnappschuß von uto :
Foto RF