Besprechung des Buches „Die Pfahlbauten und ihre Bewohner“ (1866)
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Berlin · 2006 Uwe Topper
Über den Altertumsforscher Dr. Reinhold Pallmann, der zunächst in Greifswald und später am Königlichen Wilhelm-Gymnasium in Berlin, danach am Luisenstädtischen Gymnasium (Berlin-Kreuzberg) als Professor lehrte, ist in den mir zugänglichen Lexika nichts zu finden. In seinen Büchern über die Pfahlbauten oder die Völkerwanderung zitiert er alle wichtigen Kollegen seiner Zeit zum Thema, und alle diese Namen sind auch in den Lexika zu finden, nur sein Name nicht.
Seltsam? oder durch seine strenge Kritik an den Methoden der Datierung bedingt? Pallmann schreibt nämlich 1866 in seinem Buch über „Die Pfahlbauten und ihre Bewohner“ schon im Vorwort, sie wären „weit jünger, als die alterthumssüchtige Forschung sie bisher fast durchweg machte!“ und läßt sie nur eine Dauer von vielleicht 500 Jahren erreichen und in Cäsars Zeit enden. Statt zwischen 2300 und 1500 v.Chr. lebten die Pfahlbauleute also etwa zwischen 500 v.Ztr. und 0. Er verjüngt sie somit gegenüber der herrschenden Meinung um ein- bis zweitausend Jahre.
Mit einigen Hinweisen legt er sogar den Schluß nahe, daß gewisse Pfahlbauten im Mittelalter (weiter-)existierten. Seine Gründe dafür stellt er mit aller wissenschaftlichen Genauigkeit vor. Dabei erweist er sich ganz auf der Höhe seiner Zunft, nur daß er eben die Chronologie in Frage stellt, und nicht etwa die der christlichen Zeitrechnung allgemein, sondern die damals aufkommende vorgeschichtliche Fantasterei.
„Das Alter der Pfahlbauten zu prüfen, war eine mühsame und dabei trockene Aufgabe. Es gilt nämlich hier, zu zeigen, daß die Geologie einer in Ostschweden 64 Fuß tief unter der Erde gefundenen Fischerhütte immerhin ein Alter von 70.000 Jahren geben (mag) oder daß sie ein Menschengerippe im Missisippi-Delta immerhin 57.000 Jahre oder einen Backstein im Nil-Delta 30.000 Jahre alt sein lassen mag; daß aber solche Berechnungen der Geologen für die Alterthümer, welche historischen Werth beanspruchen, nicht maßgebend sein können.“ (S. 2). Wenn die Geologen in dieser unsinnigen Weise maßlos ausufernde Daten aufstellen, kann das für die Archäologie nicht nützlich sein. Dabei entfährt ihm ein Schlüsselbegriff: „Evidenz“ (S. 88), damit meint er die Augenscheinlichkeit, den gesunden Menschenverstand, der nicht von fachfremden Vorgaben vernebelt ist.
Die ein Jahrzehnt vor Erscheinen des Buches gerade erst entdeckten Pfahlbauten müssen ohne vorgeprägtes System untersucht werden, fordert Pallmann (S. 89 f.), weil ja alles noch unsicher ist und in der Luft schwebt. Gerade an diesen handfesten Fundgegenständen ließe sich die Altertumsgeschichte auf solide Grundlagen stellen! „Auch die bloße Vernunft, das bloße selbständige Nachdenken kann eine wesentliche Hilfe leisten, um allgemein verbreitete Annahmen von vorneherein abzuweisen.“ (S. 90) Er greift nämlich mit leidenschaftlichen Worten die gerade damals eingeführte und schnell akzeptierte Einteilung der Funde nach dem Material in Stein-, Bronze- und Eisenzeit an, was seiner Meinung nach ganz unhaltbar und bei Beurteilung der Pfahlbaufunde nicht anzuwenden sei.
Alle drei Materialien, Stein, Bronze und Eisen, kommen tatsächlich in fast allen Fundstellen gemeinsam vor. Wenn ein Gefälle des Materialgebrauchs von Ost nach West erkennbar wird (beim damaligen Stand der Pfahlbauforschung), dann hat das geographische Gründe, nicht eine Verschiebung um Jahrtausende.
Pallmann vertritt die Ansicht, daß die Menschen die Pfahlbauten nicht als ständige Wohnungen benützten, sondern als Werkstätten in der guten Jahreszeit. Über dem Wasser zu wohnen ist nämlich recht ungesund, und im Winter auch nicht ratsam. Durch das Zufrieren fällt dann sogar der angebliche „Hauptgrund“ für die Errichtung der Pfahlbauten, nämlich der Schutz vor Feinden, weg. Die Pfahlbauern waren eindeutig Bauern, die Vieh hielten, bewegten sich also vorzugsweise auf dem Land. Auf ihren Arbeitsplattformen über dem Wasser stellten sie Handelsware her und horteten sie auch dort, nämlich Steinwerkzeuge, Bronzegegenstände, Eisenwaffen und Stoffe, die sie in einem sehr großen Bereich verkauften, sei es auf Reisen oder durch Zwischenhändler. An den dafür erhaltenen Gegenständen wie Bernstein, Edelsteine, Nephrit aus Asien, Zinn und Kupfer usw. kann man ablesen, wie weit die Handelsbeziehungen reichten.
Die aus Bronze oder Eisen hergestellten Waren wurden auf den Pfahlbauplattformen nur nachbearbeitet und gehortet, gegossen wurden sie selbstverständlich auf dem festen Grund, wie durch Funde auch belegt ist. Daß es Handelsware sein müßte, legt auch Ferdinand Keller nahe: „Der größere Theil des in der Schweiz gefundenen Feuersteingeräthes stammt ... aus Frankreich.“ (S. 105).
Die „Terramares“, Pfahlbauten in der oberitalienischen Poebene, die damals auch gerade untersucht wurden, bieten weitere Anhaltspunkte für Vermutungen über den Grund, aus dem man die Häuser ins Wasser gesetzt hatte. Diese italienischen Pfahlhäuser stehen nämlich in künstlichen Teichen. Es wurden also Wasserflächen angelegt, damit die Horte oder Arbeitsstätten vor Feuer geschützt waren.
Von Feuersbrünsten, durch die die Pfahlhäuser zerstört wurden, ist sehr häufig die Rede (S. 37, 40, 43, 59, 64, 68, 119f., 161ff. u.v.m), und immer hebt Pallmann hervor, daß nicht Kämpfe die Ursache für die Brände gewesen sein können, sonst hätte man auch verkohlte Leichen finden müssen, Hinweise auf Gewalttaten oder Raub fehlen. Es scheint eher, als hätten Naturereignisse – große Flächenbrände – diese Dörfer immer wieder ausgelöscht, denn auch auf dem Lande findet man die Holzkohleschichten. Wer Portugal kennt oder andere Waldgebiete, wo jeden Sommer Brände ausbrechen und viele Bauernhöfe vernichten, der ahnt, wie klug es gewesen sein mag, zumindest in der warmen Jahreszeit auf dem Wasser zu wohnen, zu arbeiten und die kostbaren Gegenstände zu verwahren.
Das Alter der Pfahlbauten (S. 77) wird von Forschern, welche vorwiegend geologische Verhältnisse dabei berücksichtigen, auf 6750 Jahre, ja auf 11.000 Jahre angesetzt. Dabei ist die Verschlammung oder Vertorfung mit rund angesetzten Jahrespaketen der Maßstab gewesen, etwa so: Wenn ein Schwert einige Meter tief im Torf steckt, muß es entsprechend alt sein, denn Torf wächst pro Jahrhundert einen Fuß (etwa 40 cm), usw. Daß es beim Hineinfallen auch tiefer dringen kann, wird nicht in die Rechnung einbezogen.
„Es ist überhaupt ein weitverbreitetes und tief eingewurzeltes Bestreben, Gegenstände der Alterthumskunde in ein recht hohes Alter zu setzen. Als ob der Fund dadurch werthvoller würde!“ (S. 78). Solche Sätze klingen uns heute wieder sehr vertraut. Aber „Lyell selbst muß vor den Consequenzen seiner geologischen Berechnungen zuweilen zurückschrecken.“ Wirklich? Das würde für ihn sprechen. Heute sind wir alle Lyellianer und schrecken nicht davor zurück, einigen Schädelbruchstücken mehrere Jahrmillionen zu geben.
Die Behauptung nämlich, daß die Pfahlbauten in geologische Zeitalter zurückreichen, weil in ihnen Funde von Knochen der Urwelttiere gemacht wurden, muß man sehr relativieren, sagt Pallmann, denn Rind, Schaf, Ziege und Schwein sowie der Hund stammen von domestizierten Tieren; der Auerochs lebte noch recht lange in Mitteleuropa, ebenso der Biber. Unsere Kenntnisse sind unvollkommen. „Weder Aristoteles, noch Plinius, noch irgendein Schriftsteller des Alterthums kennt eine Ratte in Europa.“ (S. 65) Auf den Müggenburger Pfahlbauten bei Wismar wurden sogar zwei verschiedene „Racen“ von Hausratten gefunden. „Die Hausratte wird erst im 13. Jahrhundert ... ausdrücklich genannt, ... die stärkere Wanderratte ... erst am 13. und 14. Oktober 1727.“
Könnten die Pfahlbauten so jung sein? Sie können, ja, sie müssen vielleicht sogar recht jung sein, mittelalterlich, wie Pallmann hin und wieder vorschlägt. Auch Überlegungen zur Kulturhöhe führen zu anderen Ergebnissen als den von den tonangebenden Altertumsforschern des 19. Jahrhunderts erarbeiteten. Wer so feine Leinenkleidung, sogar in Köpertechnik, auf Webstühlen herstellte, wer Eisensporen und Trensen für die Pferde benützte, Handelsware in genormter Form in großen Mengen lagerte, Beziehungen über Tausende von Kilometern hin pflegte, wie an einigen Handelsobjekten ablesbar ist, der hatte keine „primitive“ jungsteinzeitliche Kultur, sondern eine recht moderne.
Die theoretische Forderung einer fortschreitenden Verfeinerung der Kultur nach dem Schema Stein-Bronze-Eisen ist in Einzelfällen nicht anwendbar. Sie nützt nur dem faulen Museumsdirektor, der die Funde nach dem Material geordnet in seinen Vitrinen ausstellt, wie ein Bibliothekar, der Bücher nach der Größe auf den Regalen lagert, sagt Pallmann.
Für die Gleichzeitigkeit verschiedener Kulturstufen kann folgendes Beispiel dienen: Während die Leute in Marokko so modern sind, mit Autos auf den Markt zu fahren, kaufen sie dort zuweilen für die Hausfrau eine Steinmühle, handlich und äußerst praktisch, wie sie seit „neolithischer“ Zeit unverändert in Gebrauch ist und noch heute frisch hergestellt wird. Mit der entsprechenden Patina könnte sie jedes Museum zieren.
Wo wir Berge von Feuersteinklingen vorfinden, müssen wir nicht gleich auf vormetallzeitliche Kultur schließen. Ich habe das selbst mal in Afghanistan mit Staunen festgestellt: Auf einem Hügel voller wertloser Feuersteinbruchstücke stehend glaubte ich, eine neolithische Werkstatt vor mir zu haben, wogegen mir ein junger Afghane glaubwürdig versicherte und ganz einfach auch zeigen konnte, daß hier die für die altmodischen Vorderlader nötigen Feuersteinsplitter zugeschlagen wurden, und das noch zur Lebenszeit seines Großvaters.
In ähnlichem Sinne zitiert Pallmann den damals führenden Pfahlbautenfachmann, Ferdinand Keller (S. 102 f.), der die „wirklich staunenswerthe Menge“ von Feuersteinabfällen in allen Größen und Formen beschreibt, die im Zusammenhang mit Pfahlbauten gefunden wurden, denn vor der Erfindung der Phosphor-Feuerzeuge versorgte diese Werkstatt „seit Menschengedenken“ die weite Umgebung mit den lebensnotwendigen Feuersteinen, die mit Hilfe eines eisernen Werkstückes zum Funkenschlagen verwendet wurden. Das dazugehörige Feuerstahlstück kam aus einer anderen Gegend. Dieses sehr robuste Feuerzeug war bei uns (laut Meyers Lexikon) vom 14. oder 15. Jahrhundert bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts in Gebrauch.
So spricht Pallmann auch von regelrechten Fabriken, die auf jeweils ein Erzeugnis spezialisiert waren, was allein schon besagt, daß es sich hier nicht um autarke Steinzeitmenschen handelt, sondern um kluge Handwerker und Händler. Und das ganze funktioniert nur in einer friedlichen Umgebung, in der Verträge eingehalten werden. Damit fällt der wehrhafte Charakter der Pfahlbauten weg, die meisten lagen ohnehin nur wenige Schritte vom Ufer entfernt.
Man wird Pallmann vielleicht nicht in allen Folgerungen zustimmen, stellenweise merkt er selbst an, daß die wissenschaftliche Altertumskunde, die Archäologie, noch in den Anfängen steckt und bis dato längst nicht genug Funde gemacht wurden, um schon einen gültigen Überblick zu gewinnen. Ich möchte nur auf den Entstehungsvorgang der Jahreszahlen hinweisen, denn die vorrömische Chronologie scheint zu diesem Zeitpunkt – 1866 – noch keineswegs fertiggestellt zu sein, wie aus manchen seiner Angaben hervorgeht.
Nach Pallmann (S. 137) haben die Phönizier im westlichen Mittelmeer seit 1000 v.Chr. Handel getrieben, also erst ein halbes Jahrhundert nach der Gründung des am Atlantik gelegenen Stützpunktes Cádiz, der nämlich „nach der gewöhnlichen Annahme“ im Jahre 1048 v.Chr. gegründet wurde. Heute wäre die „gewöhnliche Annahme“ für die Gründung von Cádiz das Jahr 1104 v. Ztr., also noch einmal ein halbes Jahrhundert vorher. Diese Reihenfolge wäre nur wahrscheinlich, wenn die Phönizier von der Nordsee kamen, wie seit Spanuth wieder diskutabel ist.
Pallmann nimmt den umgekehrten Weg an, obgleich er zugibt, daß man die Denkmäler in Schonen (Kivik) „nicht mit Unrecht den Phöniziern zuschreibt“ (S. 146). Mit klarer Logik hat er jedoch den Seeweg als Handelsroute ausgeschlossen. Der Bernstein, der von den Küsten der Nord- und Ostsee nach Süden gelangte, muß auf dem Landweg durchs Keltengebiet zum Mittelmeer gebracht worden sein. Auf diesem Wege spielen die Pfahlbauten von Mecklenburg, der Schweiz und Norditalien die Vermittlerrolle. Dazu sagt er unmißverständlich noch einmal – gegen die in völkischen Begriffen schwelgenden Kollegen: „Die Celten also, welche auf den Pfahlbauten wohnten, waren nicht ein Volk, sondern eher eine Kaste, waren Industrielle und Händler.“ (S. 150)
Der Seeweg von Preußen durch das gefährliche Kattegatt und dann (um Schottland herum?) durch die stürmische Biskaya und um Galicien zur Straße des Herkules ins Mittelmeer – nein, das ist für diese frühe Zeit doch noch zu umständlich und gefährlich. Der Landweg in den großen Flußtälern muß hier als der leichtere und ökonomischere angenommen werden. Denn zwischen England und Frankreich war der Kanal noch nicht aufgebrochen, die großen Flüsse wie Rhein und Themse, Weser und Elbe mündeten „vor jener großen Naturrevolution“ noch weit nördlich von Helgoland in einem großen Delta in eine Bucht der Nordsee. Als Datierung nimmt er vage das erste Jahrtausend v.Ztr. an, gibt auch nach Aristoteles die Jahreszahl 388 v.Chr. für die vor der furchtbaren Überschwemmung geflohenen Cimbern als möglichen Zeitpunkt an, ohne aber diese Zahl absolut zu setzen.
Seine Argumente für das späte Aufbrechen des Kanals sind überzeugend und heute wieder anerkannt. Er schreibt auch, daß die Ostseeküsten anders ausgesehen haben müssen als heute und bringt dafür als ein Beispiel die „Insel“ Oldenburg und das daran hängende Fehmarn. Statt ums Kattegatt beförderte man den Bernstein nach England durch die Schlei zwischen Schleswig und Hollingstedt. Bei derartigen Aussagen bezieht er sich ausdrücklich auf Überlieferungen. So kann er auch besser als seine Kollegen den Zeitraum der Christianisierung der Skandinavier einordnen, die nämlich im Mittelalter durchaus noch Heiden waren.
Wann das Mittelalter bei ihm endet, ist schwer zu ermitteln, er hütet sich, konkrete Jahreszahlen zu nennen, weil er wohl weiß, wie künstlich sie sind. Nur soviel ist ihm sicher: Marco Polos Reisebericht gehört noch ins Mittelalter (S. 159). Abschließend lehnt er es ab, aus dem Mangel an schriftlichen Zeugnissen über den Landhandel der Bronzezeit darauf zu schließen, diesen „in eine Urzeit, in eine Zeit, wo es noch keine Schriftberichte gab, zu versetzen.“ (S. 159) Die sogenannte Bronzezeit gehört zum Mittelalter und zur Schriftlichkeit.
Die im Frontispiz verwendete Zeichnung der Rekonstruktion eines Pfahldorfes (signiert Manz.) gleicht übrigens auffällig einer entsprechenden Zeichnung in Meyers Lexikon (4. Aufl. von 1888), wo sie unter anderem Namen (schwer lesbar: F. C...) leicht abgewandelt erscheint. Man hat aus denselben Funden andere Rückschlüsse gezogen.
Das Buch (er schrieb weitere, siehe Literaturverzeichnis) erschien kürzlich als Nachdruck im Reprint-Verlag Leipzig. Dieser Verlag nimmt sich vornehmlich ‚verschollene’ Bücher vor, für die Bedarf vorhanden ist. Da Pallmann und sein Buch offiziell „verschollen“ ist und nirgends zitiert wird, lohnt sich der Aufwand für den Verlag, es jetzt wieder hervorzuholen, wo Chronologiekritik in weiteren Kreisen Anklang gefunden hat. Nach dem Zufallsfund habe ich in einem Vortrag am 10.4.6 im Berliner Salon für Forschung und Geschichte und einem Artikel in Efodon-Synesis (3/2006, S. 64-67) diesen Vordenker bekanntgemacht.
Ausgewählte Veröffentlichungen
Pallmann, Reinhold (1858): De interitu imperii Romani occidentalis et de primo in Italia regno Germanorum (Halis Saxonum)
(1863): Die Geschichte der Völkerwanderung von der Gothenbekehrung bis zum Tode Alarichs (Gotha, Perthes)
(1866): Die Pfahlbauten und ihre Bewohner (Akadem. Buchhandl., Greifswald)
(1870): Die Cimbern und Teutonen. Ein Beitrag zur altdeutschen Geschichte und zur deutschen Alterthumskunde (Berlin)
Pallmann, Reinhold und Friedrich Wilhelm Adolf Schlickeysen (1896): Erklärung der Abkürzungen auf Münzen der neueren Zeit des Mittelalters und des Altertums sowie auf Gedenkmünzen und münzartigen Zeichen (Berlin), noch heute Standardwerk.
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